Der Förderverein KinderPalliativNetzwerk Essen e.V. feierte 10-jähriges Bestehen: Etablierung psychosozialer Arbeit war Fokus vergangener Dekade und wird es zukünftig sein.
Vor zehn Jahren wurde ein Netz geschaffen, das es so noch nicht gab: Lebensverkürzt erkrankte Kinder und Jugendliche sollten mit dieser Versorgung aus psychosozialem, medizinischem, pflegerischem
und spirituellem Ansatz in ihrem gewohnten Umfeld leben und sterben können. Der Förderverein KinderPalliativNetzwerk Essen e.V. engagiert sich seit dieser Zeit mit ideellem und finanziellem
Engagement für die psychosoziale Arbeit beim KinderPalliativNetzwerk Essen des Sozialdienstes katholischer Frauen Essen-Mitte e.V. Diese stand bei der Feier im Essener Hotel Franz im Fokus. Der
Einladung folgten rund 130 Gäste.
WIR BEDANKEN UNS BEI ALLEN AKTEUREN FÜR IHR ENGAGEMENT!
Pressefoto:
Untere Reihe v.l.: Rolf Buchwitz (stellv. Vorsitzender AOK Rheinland), Barbara Steffens (NRW-Gesundheitsministerin), Rosemarie Engels (Förderverein KinderPalliativNetzwerk Essen e.V.), Thomas Kufen (Oberbürgermeister von Essen), Dr. Andrea Bott und Elisabeth Frigger (beide Förderverein KinderPalliativNetzwerk Essen e.V.). Obere Reihe v.l.: Wibke Roth (AK Öffentlichkeitsarbeit Förderverein
KinderPalliativNetzwerk Essen e.V./rothtext Redaktionsbüro), Margret Hartkopf (Kuratoriumsmitglied der Deutschen KinderhospizStiftung), Dr. Björn Enno Hermans (Caritasdirektor Essen), Generalvikar Klaus Pfeffer, Anna-Katharina Schubert (Moderation)
Wir haben uns über einen Beitrag in der Lokalzeit Ruhr (ca. ab Minute 13) gefreut, der leider nicht mehr online verfügbar ist. Bilder finden Sie auch auf der Webseite des Bistums.